Online-Rollenspiel

Hier wir der Avatar im MMORPG verrückt!

Online Rollenspiele stellen schon fast die “ultimative” Form der Rollenspiele dar. Zugegeben, die Geschichten sind bei den meisten Online-Rollenspielen (oder auch “MMORPG”) nicht unbedingt so super ausgefeilt wie bei den klassischen Rollenspielen. Auch die Aufgaben, die uns erwarten (Sie sogenannten “Quests”) sind oft bei weitem nicht so liebevoll oder abwechslungsreich gestaltet wie bei den offline-Varianten aus den Bereichen klassische oder Action Rollenspiele.
Online-Rollenspiele bieten aber einen ganz entscheidenden Vorteil: Sie werden immer mit anderen Leuten (und zwar zu tausenden gleichzeitig) zusammen gespielt. Das kann uns kein Rollenspiel der anderen Kategorien bieten und bringt einige enorme Vorteile.

Problem #25 – Das Attraktivste an dir ist dein episches Reittier in WoW Frauen die Rollenspiele spielen

Screenshot zu “Ultima Online” 1
In einem Online-Rollenspiel sind wir so gesehen also niemals alleine. Wenn wir ein Problem haben, können wir jederzeit um Hilfe bitten und ein anderer Spieler kann sich unserem Problem annehmen.
Auch tun sich immer wieder spontan Spieler zu einer Gruppe zusammen um sogenannte “Instanzen” (das sind abgeteilte Spielabschnitte in denen besonders gefährliche Gegner, aber auch besonders lohnenswerte Beute auf uns wartet) zu bewältigen.
Natürlich sind nicht automatisch alle anderen Spieler unsere Freunde – ist auf dem Server, auf dem wir spielen das sogenannte “PvP” (das bedeutet, dass sich alle Spieler ohne Vorbedingung angreifen können) aktiviert, so müssen wir uns auch darauf einstellen,
hin und wieder von einem anderen Spieler “einfach mal so” totgeschlagen zu werden.
Das ist natürlich in dem Moment oft ärgerlich, daraus können sich aber auch ganz interessante Geschichten entwickeln wie z.B. die, dass sich plötzlich mehrere (niedrigstufige) Charaktere zusammenschließen um gemeinsam Rache an dem hochstufigen Spieler zu nehmen
Online-Rollenspiele haben einfach ganz oft die Eigenschaft, ganz neue Geschichten zu schreiben und ein Abend, an dem wir ursprünglich vielleicht geplant hatten, nur ein bisschen die Welt zu erkunden kann auch schnell mal darin enden, dass wir bis in die Nacht vor dem Computer sitzen um mit einer Gruppe von anderen Spielern auf ein aktuelles Ereignis in der (virtuellen) Welt zu reagieren.
Screenshot zu “Anarchy Online” 2

 

Kleine Geschichtsstunde zu Online-Rollenspielen

Im Vergleich zu anderen Rollenspielen sind die Online-Rollenspiele noch relativ “jung”. Dies liegt natürlich zu großen Teilen ganz einfach daran, dass die Servertechnologie und Internetverfügbarkeit damals nicht so verfügbar war wie heute.
Man darf auch nicht vergessen, dass es zu der Zeit so etwas wie “Flatrate” noch nicht einmal ansatzweise gab. Man musste also jede Minute (teuer) bezahlen, die man “online” war. Wer zu der Zeit bereits mit diesen Spielen zu tun hatte, wird sich bestimmt noch sehr gut an die damaligen Telefonrechnungen erinnern können..!
Als eines der ersten (modernen) Online-Rollenspiele kann wohl das 1997 erschienene “Ultima Online” genannt werden. 1999 kam dann noch das sehr erfolgreiche “Everquest” hinzu welches ebenfalls Eigenschaften definierte, die noch heute in der MMORPG Welt Gültigkeit besitzen. Etwa ab Anfang 2000 kamen nach und nach mehr Spiele mit unterschiedlichen Ausprägungen auf den Markt (z.B. Anarchy Online, Jumpgate etc.).
Screenshot zu “World of Warcraft” 3
Einen wirklicher Meilenstein der Geschichte hat dann Blizzard mit seinem 2005 erschienenen World of Warcraft erschaffen. Dieses Spiel wurde über viele Jahre hinweg von teilweise über 14 Millionen Leuten auf der ganzen Welt gleichzeitig gespielt!(!!)
World of Warcraft (oder kurz WoW”) hat damit das gesamte Genre praktisch neu definiert und viele Spiele, die das “Pech” hatten in den Hochzeiten von WoW auf dem Markt zu erscheinen, sind quasi auf ewig im Schatten geblieben.
Screenshot zu “Rift” 4
Für WoW sind seit der Erstveröffentlichung insgesamt noch 6 Erweiterungen erschienen über die sowohl die Maximalstufe der Charaktere als auch die gesamte Welt erweitert wurden. Dies alles führte dazu, dass selbst heute noch, über 15 Jahre nach Erscheinen, WoW immer noch von Millionen von Spielern Tag für Tag gespielt wird – es ist wirklich unglaublich.
Neben Spielen wie WoW, die hauptsächlich im Fantasybereich angesiedelt sind gibt es aber natürlich auch noch Spiele, die entsprechend andere Vorlieben bedienen. Das 2003 auf den Markt gebrachte “Eve Online” ist zwar mehr eine Weltraumsimulation, hat aber auch sehr viele rollenspieltypische Eigenschaften (wir werden auf das Spiel unter der Rubrik “Simulationen” noch einmal genauer eingehen).
In der “WoW Ära” hatten es dann alle anderen Spiele relativ schwer. Selbst der Markt der “normalen” Computerspiele musste diverse Einbußen hinnehmen, da die Leute quasi nur noch WoW spielten und damit für andere Spiele praktisch keine Zeit – und meistens auch kein direktes Interesse mehr hatte.
Eines der wenigen Spiele, welches sich immer ein Stück weit gegen WoW behaupten konnte war wohl Guild Wars – das lag aber hauptsächlich daran, dass es anders als WoW keine Abogebühren forderte und vom Spielprinzip auch gänzlich anders “funktionierte” wodurch Leute, die mit WoW nicht viel Anfangen konnten ebenfalls ein Spiel nach ihrem Geschmack bekamen.
Um 2010 gab es dann aber auch wieder ernstzunehmende Konkurrenten auf dem MMORPG Markt die es mit ihren jeweiligen Alleinstellungsmerkmalen auch gegen den “Riesen” WoW aufnehmen konnten.
Mit die Wichtigsten, und auch heute noch spielbaren sind wohl “Guild Wars 2”, “Aion” und “Rift”. Viele dieser Konkurrenten haben sich z.B. die vielen Bedienprobleme und fehlenden Komfortfunktionen in WoW genau angeschaut und in Ihre Spiele integriert. So spielten sich diese Titel teilweise “ausgereifter” als WoW und konnten somit einige Marktanteile für sich gewinnen. Außerdem verzichteten die meisten Spiele auf feste Abogebühren (die man bei WoW selbst heute noch unverändert bezahlen muss!)
Nach einiger Zeit hatten sich dann aber viele Spieler an dem comicartigen Grafikstil von WoW und Co. satt gesehen. Auch das Kampfsystem wurden den Leuten langsam langweilig. Das 2008 erschienene “Age of Conan” wollte diese Spieler bedienen. Ein relativ komplexes Kampfsystem, schicke 3D Grafik mit tollem Soundtrack und die brutale Welt sollte vor allem erwachsene Spieler begeistern. Man kann es wie viele andere Spiele auch heute noch spielen.
Zu den jüngsten Vertretern der Online-Rollenspiele gehören wohl “The Secret World” oder auch “Elder Scrolls Online”. Wir können hier jetzt nicht alle möglichen Titel aufzählen, dafür ist später unser PixelPenne Infobrief da, aber wir können an dieser Stelle sagen, dass es in diesem Genre immer noch viele interessante Spiele gibt.
Screenshot zu “Guild Wars 2” 5
Was aber (leider) durchaus auffällt ist die Tatsache, dass sich in den letzten Jahren nicht mehr viel Innovatives auf dem MMORPG Sektor getan hat. Klar, hier und da wird noch an der Grafik, der Technik und dem Ton gefeilt. Selbst das über 15 Jahre alte WoW wurde immer wieder erweitert und mit neuen technischen Features ausgestattet so dass es selbst aktuellen Titel trotz seines Alters in nichts nachsteht.

 

Was müssen wir in einem Online-Rollenspiel eigentlich machen?

Ein Online-Rollenspiel beginnt im Prinzip wie andere Rollenspiele auch – mit der Erstellung unseres Spielecharakters – dem Avatar. Je nach Spiel müssen wir uns für eine “Heldenklasse” entscheiden, wollen wir der beinharte Nahkämpfer (oft als “Krieger” bezeichnet) sein, der verwegene Fernkämpfer (oft auch mit einem Begleiter) oder lieber der mächtige Magier (auf Angriff oder Heilung spezialisiert)? Anschließend heißt es noch alle weiteren Charaktereigenschaften sowie Attribute festzulegen und einen Namen zu vergeben (was oft schwieriger ist, als ursprünglich gedacht…).
Wir werden dann in der Regel in ein sogenanntes “Startgebiet” gesteckt. Das kann man sich im Wesentlichen wie ein kleines Tutorial vorstellen. Wir bekommen dort unsere ersten “Quests” und lernen ganz allgemein den Umgang mit unserem Charakter. Die Gegner in diesen Gebieten sind oft vergleichsweise harmlos und einfach zu besiegen um uns so die Chance zu geben, sich in aller Ruhe auf das Spielprinzip einstellen zu können.
Viele Spiele schränken die Aktionsmöglichkeiten unseres Avatars am Anfang auch entsprechend ein um uns den Überblick zu erleichtern. So haben wir zu Beginn vielleicht nur 2-3 Angriffs- und/oder Verteidigungsmöglichkeiten und können häufig auch nicht auf andere Spielelemente wie den “Fertigkeitenbaum” oder komplexere Funktionen für höherstufigere Charaktere zugreifen.
Irgendwann nach den ersten Spielstunden haben wir das Startgebiet gemeistert, unser Charakter hat bereits einige Stufenaufstiege, sowie neue Fertigkeiten erlangt – dann werden wir meisten in die “große weite Welt” entlassen.
Wir sind dann (wenn wir nicht bis dahin bereits Mitglied einer Gilde sind) natürlich größtenteils auf uns alleine gestellt. Im Vergleich zu einem normalen Rollenspiel wird uns meistens nicht direkt ein roter Storyleitfaden auf den Weg gelegt, dem wir nur folgen (müssen). Wir befinden sich uns einer komplett offenen Welt in der wir nun die Möglichkeit haben, unsere ganz eigene Geschichte zu schreiben.
Aber keine Angst, die Spiele handhaben es in der Regel so, dass wir über diverse Quest von einem Zwischenstopp automatisch zum nächsten (für die Stufe Ihres Charakter optimalen) Quest geführt werden.
Screenshot zu “Age of Conan” 6
In Online-Rollenspielen ist es sehr oft so geregelt, dass es Gebiete gibt in denen sich Monster eines bestimmten Levelbereichs aufhalten. Solange wir also noch nicht den erforderlichen Level haben, werden wir in so einem Gebiet nicht lange durchhalten – bzw. wird uns vermutlich direkt das erste Monster dem wir dort begegnen, gehörig das Fell über die Ohren ziehen.
Es ist also ratsam, immer darauf zu achten, in den “richtigen” Gebieten zu bleiben. Einige Spielstunden und Stufenaufstiege später werden uns dann vom Spiel meist mehr Funktionen freigeschaltet. Darunter ist dann oft eine Möglichkeit, sich einer Gruppe anzuschließen um gemeinsam einen Dungeon oder eine Instanz zu bewältigen.
Das ist praktisch der erste Schritt in die Richtung, wofür MMORPGs eigentlich stehen. In diesen Instanzen werden wir dann gefährlicheren und auch zahlreichen Gegnern entgegentreten müssen, um am Ende den sogenannten “Endboss” zu besiegen. Als Lohn für die Mühe winken natürlich zum einen reichlich Erfahrungspunkte und zum anderen einzigartige (und oft sehr mächtige) Ausrüstungsgegenstände.
In der Regel sind wir hier aufgrund der Spielmechanik gezwungen, eine möglichst “bunt gemischte” Gruppe zusammenzustellen. Es nützt halt nicht viel, wenn man zwar 3 Nahkämpfer hat, die ordentlich Schaden austeilen, jedoch keinen Heiler, der Sie während des Kampfs unterstützt.
Die mehr oder weniger “klassische” Gruppe besteht daher meistens aus einem Heiler, einem “Tank” (das ist ein Nahkämpfer der praktisch komplett auf Verteidigung spezialisiert ist) und den sogenannten “Damage-Dealern” also Charaktere, die aufgrund Ihrer Natur ordentlich Schaden austeilen, jedoch nur wenig einstecken können wie z.B. Magier oder Bogenschützen.
Je nachdem, was für einen Charakter wir spielen und besonders auch, wie wir diesen “geskillt” haben (das bedeutet, worauf wir bei der Verteilung der Attribute und Fertigkeiten den Fokus gelegt haben) müssen wir dann ebenfalls eine Rolle in dieser Gruppe einnehmen.
Spielen wir einen Heiler oder Tank, so gehören wir zu den wichtigsten Elementen der Gruppe und unser “Versagen” wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem Scheitern der Gruppe (das nennt man dann einen “wipe”) führen.
Als “Damage-Dealer” hat man es etwas einfacher aber es gibt trotzdem noch Tonnen von Möglichkeiten etwas falsch zu machen, was dann ebenfalls zum “wipe” der Gruppe führt.
Screenshot zu “Star Wars: The old Republic” 7
Am Anfang sollte man sich deswegen aber keine Sorgen machen. Zum einen weiß jeder, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist und zum Anderen ist es auch hier so, dass man in den anfänglichen Instanzen noch genügend Raum für Fehler hat. Wir haben also genügend Möglichkeiten, den Umgang mit unserem Charakter zu lernen und seine Skills perfekt einzusetzen.
Wenn es dann in späteren Stufen in die schwierigeren Instanzen geht, sollten wir im Normalfall schon genügend Routine besitzen um jede kommenden Herausforderung zu begrüßen und auch zu meistern!

Der frühe Vogel mag ja den Wurm bekommen, den Käse holt sich jedoch erst die zweite Maus. Alte “Rollenspiel-Weisheit”

 


 

Was erwartet uns bei einem solchen Spiel?

Was uns auf jeden Fall erwartet (und zwar nahezu unabhängig vom gewählten Spiel) ist eine riesige Online-Welt in der wir unglaublich viel entdecken können. Um in einem MMORPG bis in das “Endgame” vorzudringen, sollten wir, abhängig von unserer täglichen/wöchentlichen Spielzeit, schon gut und gerne mal 1/2 bis 1 Jahr einplanen. Das “Gemeine” daran – viele Spiele legen dann sogar mit ihrem speziellen “Endgame-Content” (also Spielbereiche, die nur für Spieler der höchsten Stufe zugänglich sind) noch einmal eine extra große Schippe drauf (manche sagen, sie fangen dann sogar erst richtig an…).
Das hört sich womöglich nun alles so an, als könne man ein Online-Rollenspiel nur richtig Spielen, wenn man praktisch 8 Stunden täglich vor dem Computer sitzt. Dem ist natürlich auch nicht so.
Grundsätzlich lässt sich der Inhalt sogar wunderbar “portionieren”. Man loggt sich ein, nimmt eine Quest an, löst die Quest und holt sich anschließend die Belohnung ab. Das dauert meistens zwischen 10 und 15 Minuten.
Screenshot zu “The Secret World” 8
Oder man sucht sich eine Gruppe und durchforstet gemeinsam eine Instanz. Das dauert je nach Spiel und Instanz dann ebenfalls “nur” zwischen 20 Minuten und 1 Stunde. Bei WoW gab es früher Instanzen, in denen benötigte man mit vollen 40 Mann, alles Highlevel und mit feinster Ausrüstung, mehrere Abende (zu je 4-6 Stunden) um bestimmte Endgame-Instanzen zu bewältigen – das gibt es heutzutage kaum noch bzw. nur dann, wenn wir das auch wirklich wollen.
Eine angenehme Sache der MMORPGs sind besonders für Videospielanfänger die recht einfache Steuerung. Man benötigt keine besonderen Eingabegeräte oder Geschick im Umgang mit Gamepads.
Man kann seine Spielfigur per Pfeiltasten bewegen und mit einem Mausklick führt sie eine Aktion aus – das war es im Wesentlichen auch schon.
Im späteren Verlauf des Spiels kommen natürlich immer mal wieder ein paar neue Aktionen wie Angriffe, Verteidigungen oder Zauber hinzu, die man dann in den Kämpfen taktisch schlau einsetzen sollte.
MMORPGs beinhalten auch keinerlei Kletterpassagen oder Rätsel. Im Grunde geht es fast nur darum, mit seiner Spielfigur Aufgaben zu erledigen, Erfahrungspunkte zu bekommen und neue Ausrüstungsgegenstände zu finden.
Naturgemäß sind viele Online-Rollenspiele mehr oder weniger mit dem bekannten Fantasy-Setting entwickelt worden. Es gibt selbst heute nur wenige Spiele, die davon abweichen. Wer also grundsätzlich kein Freund von Kriegern, Zauberern und Jägern ist, wird sich womöglich schwer tun, ein passendes Spiel zu finden. Helfen kann hier ein Blick in unsere “Empfehlungen der Redaktion” hier stellen wir die wichtigsten Online-Rollenspiele ein wenig ausführlicher vor – vielleicht ist da ja auch etwas dabei.

 

Tipps für Videospiel-Anfänger

Als erstes sollte man sich für eines der verfügbaren MMORPGs entscheiden. Wie bereits angesprochen kann es durchaus sein, dass wenn wir uns erst einmal für ein Spiel entschieden haben, durchaus auch dabei bleiben.
Wenn wir dort erst einmal einen Freundeskreis, Gilde oder Gemeinschaft und unseren Charakter aufgebaut haben,
Screenshot zu “The Elder Scrolls Online” 9
werden wir ein solches Spiel nur selten “aufgeben”. Es kommt natürlich auch mal vor, dass eine Gilde sich komplett abspricht und geschlossen das Spiel wechselt aber das passiert eher selten.
Wir sollten also durchaus am Anfang erst einmal einen Blick auf die verfügbaren Spiele werfen und schauen, welches vom Setting und von den Spielprinzipien am ehesten zu unseren Interessen “passen” würde.
Viele Spiele (selbst WoW) bieten einem die Möglichkeit, einen kostenlosen Einblick zu bekommen um sich mit der Spielwelt und -Mechanik vertraut zu machen – das sollten man in jedem Fall nutzen bevor man sich auf ein bestimmtes Spiel festlegt.
Was auch sehr gut funktioniert: Wenn man jemanden aus der realen Welt hat, der das Spiel ebenfalls spielt (je mehr desto besser) und man sich dann zusammen ein Spiel aussucht,
gemeinsam startet und sich fortan z.B. 2x die Woche Abends für einen bestimmten Zeitraum (z.B. 2-3 Stunden oder so) in dem Spiel trifft und gemeinsam Quest und andere Aufgaben löst.
Das funktioniert natürlich auch mit Leuten, die man im Spiel selber, oder auch woanders (z.B. bei uns im PixelPenne Forum) kennengelernt hat und die das gleiche Ziel, bzw. die gleichen Vorstellungen von der Einteilung der Spielzeit haben als man selber. Mit einer Gruppe, die man kennt, machen solche Spiele einen unglaublichen Spaß und dadurch, dass sie sich relativ leicht spielen lassen, kann man wunderbar nebenbei über Headsets miteinander quatschen und die neuesten Neuigkeiten austauschen. So ist es am Ende immer mehr ein geselliger Abend an dem man quasi “nebenbei” ein bisschen gespielt hat.

 

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Quellenangaben

Beitragsbild:World of Warcraft Artvon foeoc kannilc. CC2.0

[1] “Ultima Online” von Christoph Hofmann. CC By-Sa 3.0 @1997 Electronic Arts

[2] “Anarchy Online” von Armin Luley. CC By-Sa 3.0 @2001 Funcom

[3] “World of Warcraft” von Adam TinworthCC BY-ND 2.0 @2006 Blizzard Entertainment

[4] “Rift” von Stefan1904CC By-Sa 3.0 @2012 Ubisoft

[5] “Guild Wars 2” von StromskyCC By-Sa 3.0 @2012 NCsoft

[6] “Age of Conan” von Labrador Nelson. CC By-Sa 3.0 @2008 Eidos Interactive

[7] “Star Wars: The old Republic” von Ivan Phan. CC By-Sa 3.0 @2011 Electronic Arts

[8] “The Secret World” von sw4pf1e. CC By-Sa 3.0 @2012 Electronic Arts

[9] “The Elder Scrolls Online” von jpille. CC By-Sa 2.0 @2014 Bethesda

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